– Buch–

Ihr macht mich alle krank!

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Gebundene Ausgabe: 260 Seiten; 9,99 €
Nymphenburger Verlag, ISBN-13: 978-3485014113

Uwe Pettenberg Buch - Ihr macht mich alle krank!

Wie Familiensysteme uns lähmen und wir uns aus alten Verstrickungen befreien können.

Was der Mensch als Kind lernt, tut er auch als Erwachsener – und lebt damit meist gegen seine Bedürfnisse. Wer noch im Erwachsenenalter Verhaltensmustern folgt, die ihm in seiner Kindheit aufgedrängt wurden, riskiert psychische und physische Probleme.

Denn nur aus Angst vor Verlust der Zugehörigkeit entgegen seiner eigenen Natur zu handeln, ständig Ja zu sagen, aber Nein zu meinen, macht uns krank. So sind viele vor allem chronische Krankheiten wie Burn-out, Magenprobleme, Migräne oder Tinnitus im Ursprung familiensystemisch bedingt.

Uwe Pettenberg zeigt mit diesem Buch, wie man sich dieser alten, überholten Einstellungen bewusst wird. Denn in seiner langjährigen Erfahrung als Profi-Coach hat er vier grundsätzliche Energiemuster/Charaktertypen verblüffend klar erkannt, die uns, die Mann und Frau bestimmen:

  • Heilsbringer
  • Steuermann
  • Krieger
  • Bewahrer

Das Buch zeigt, wie diese vier Energiemuster überhaupt entstanden sind. Es präsentiert das Bild der Eltern der Kindheit, demonstriert typische Probleme die daraus im Leben entstehen, gerade in Beziehungen und Partnerschaft und weißt auf einher gehende Krankheitsbilder hin. Und er verweist auf unser Können und die Möglichkeiten, die uns allen offen stehen.

Uwe Pettenberg bringt damit neue Wege, zu enge hindernde Verknüpfungen zu lösen, zu verstehen, was uns Krankheiten sagen wollen, um endlich ein selbstbestimmtes, befreites Leben zu leben.

Test zum Buch

  • Können Sie manchmal die Schwere der ganzen Welt fühlen?
  • Wird Ihnen auch gleich schlecht, wenn es anderen Menschen schlecht geht?
  • Möchten Sie immer, dass es anderen gut geht?
  • Stellen Sie Ihre Ideen und Wünsche oftmals zurück, damit es anderen besser geht?
  • Beenden sie innerlich oftmals schon den Ausgang einer Geschichte, bevor sie ihn überhaupt erlebt haben?
  • Und bemerken Sie dann, dass andere Ihnen nicht mehr folgen können, weil Sie „Ihren Film“ bereits abgedreht haben?
  • Möchten Sie anderen nicht zu viel werden?
  • Tragen Sie immer ein Gefühl der „Schuld“ mit sich herum?
  • Wenn andere einen Fehler finden, überprüfen Sie dann sofort, ob sie ihn gemacht haben?
  • Verfallen Sie auch in Trotz und treten den Rückzug an, wenn Sie das Gefühl haben, nicht gehört und gesehen zu werden?
  • Erlauben Sie es sich nicht, (zu) wütend zu sein, weil Sie Angst vor der Reaktion anderer haben?
  • Möchten Sie lieber Kind bleiben und weniger Verantwortung tragen müssen?
  • Möchten Sie manchmal die ganze Welt anschieben, weil es andere nicht hinbekommen?
  • Müssen Sie den Karren für andere aus dem Dreck ziehen?
  • Geht Ihnen vieles schneller von der Hand als anderen?
  • Ist Ihr Rat gefragt?
  • Sind Sie gerne mit sich allein?
  • Auch Urlaub mal ganz allein macht Ihnen eher Freude als Kummer?
  • Sie blühen auf, wenn Sie etwas gerne tun, sehen und hören dann nichts anderes mehr?
  • Sie können dann auch nicht mehr damit aufhören?
  • Eigentlich gibt es immer etwas zu tun?
  • Im Team arbeiten und in der Familie leben geht am Besten, wenn Sie der „Anführer“ sind?
  • Andere Menschen interessieren Sie, aber wirklich fühlen, wie es anderen geht, fällt Ihnen eher schwer?
  • Sie können eine klare Grenze zwischen sich und anderen ziehen?
  • Entscheidungen treffen Sie gerne allein?
  • Wissen Sie sehr gut, was andere brauchen?
  • Auch wenn andere es nicht wollen, werden sie von Ihnen versorgt?
  • Sie sind scheinbar Anlaufstelle für die Mehrzahl der Probleme dieser Welt?
  • Für Freunde haben Sie immer ein offenes Ohr – Ihr Gegenüber bemerkt aber, dass Sie doch nicht wirklich zuhören?
  • Meinen Sie es nur gut mit Ihrer Umwelt?
  • Wundern sich andere über ihr hohes Tempo?
  • Macht Ihnen (Wett-)Kampf Freude?
  • Darf es bei Ihnen immer etwas härter sein, als bei „Normalmenschen“?
  • Fühlen Sie weniger Schmerz als andere? Und falls doch, gibt es ja gute Medizin?
  • Regen Sie sich gerne über andere auf, die sich nicht „bewegen“?
  • Bei Ihnen gibt es keine Zwischentöne – nur jetzt oder gleich (jetzt oder nie)?
  • „Danke“ ist nicht Ihr Lieblingswort?
  • Es gibt keine Niederlage, nur andere, die schwächer sind?
  • Sie sprechen deutliche Worte und widersprechen gerne und offen?
  • Die Party ist erst zu Ende, wenn Sie zum Ende kommen?
  • Sie brauchen klare Regeln, bevor Sie auch nur kleine Schritte unternehmen?
  • Sie sind sich selten wirklich sicher, welchen Schritt sie als nächstes gehen werden (sollen)?
  • Bevor Sie sich auf einen anderen Menschen einlassen, muss erst einmal Ordnung geschaffen werden?
  • Irgendwie scheint alles nie wirklich (gut) genug zu sein?
  • Sie überlegen sehr wohl, wem Sie was wie erzählen?
  • Andere scheinen Ihnen oft oberflächlich und banal?
  • Sie hören gerne auf andere, zeigen es aber nicht?
  • Sie lieben Ordnung und Struktur?
  • Erst wenn alles seinen Platz hat, ist es in Ordnung?
  • Ihre Freunde schätzen Sie dafür, dass Sie Traditionen wahren?
  • Sie glauben, dass Sie nicht dazugehören, wenn Sie wirklich zu sich stehen?
  • Sie müssen vieles erst einmal testen, bevor Sie es akzeptieren?
  • Sie befragen viele Menschen zu ein und derselben Sache, bevor Sie sich langsam entscheiden?
  • Wenn Sie sich entschieden haben, heißt das noch lange nicht, dass Sie das Vorhaben auch so überhaupt ausführen?
  • Bei Entscheidungen haben Sie einen langen Atem?
  • Sie schätzen Gewohntes?